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Ihr Auto in die Reparatur bringen – das gibt es zu beachten

Auch wenn es sich um eine unbeliebte Aktivität handelt, bleibt es früher oder später eine Notwendigkeit: Jedes Auto muss irgendwann mal in die Werkstatt und sei es nur im Zuge der regelmässigen MFK. Schlimmer ist in jedem Fall ein Sachschaden, der zum Aufsuchen einer Werkstatt zwingt. Was die wenigsten allerdings wissen; es ist gar nicht verkehrt, das eigene Auto für den Werkstattbesuch vorzubereiten. Als Fahrzeughalter gibt es einiges im Voraus zu beachten, etwa mit dem Ziel, unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Auto in die Reparatur bringen, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

Was vor dem Besuch in der Werkstatt zu beachten ist

Sicherlich könnte man es sich einfach machen und das eigene Auto in die Reparatur bringen, ohne vorab irgendetwas zu tun. Einfach raus aus der Garage und rein in die Werkstatt. Ob das so sinnvoll ist, bleibt aber fraglich. Stattdessen sollte man vorab bereits einiges beachten. So sollte das Fahrzeug vor dem Werkstattbesuch zumindest von groben Schmutz befreit sein. Hierfür bietet sich beispielsweise eine Fahrt in die Waschanlage oder durch die Waschstrasse an. Das ist aber bei Weitem nicht alles. Viel wichtiger ist ein Blick auf die bevorstehenden Kosten. Reparaturen können generell sehr kostenintensiv sein. Es schadet nicht, sich bereits vorher etwas intensiver mit den möglichen Rechnungsbeträgen auseinanderzusetzen. Dementsprechend sollten Sie schon vor der eigentlichen Reparatur den entstehenden Kostenaufwand abklären. Dies geht beispielsweise mithilfe eines Kostenvoranschlages. Sofern Sie in Ihrer Werkstattwahl frei sind, können Sie durch einen Kostenvoranschlag gegebenenfalls auch Preise vergleichen. Auch zeigt der Kostenvoranschlag direkt auf, welche Arbeiten anfallen und erledigt werden müssen.

Wenn Sie sich bei einigen Dingen unsicher sind, ob es wirklich notwendig ist, fragen Sie ruhig nach. Während Sie den Kostenaufwand mit der jeweiligen Werkstatt abklären, sollten Sie auch klare Absprachen treffen. So können Sie beispielsweise von vorneherein sagen, dass Kleinigkeiten, die erst während der Reparatur auffallen, erst mit Ihnen abgesprochen werden sollen, bevor sie einfach in den Auftrag übernommen werden.

Ein weiterer Punkt, der nicht vernachlässigt werden sollte, ist das Vorher-Nachher-Bild des Fahrzeuges. Steht beispielsweise die MFK an und Sie müssen Ihr Auto zur Reparatur bringen, machen Sie ruhig vorab Fotos von der Karosserie. Es ist gar nicht so selten, dass es während eines Werkstattaufenthalts zu kleineren Schäden wie zum Beispiel Kratzern kommt. Wichtig hierbei ist allerdings, dass alle Schäden, die mit dem Werkstattbesuch in Verbindung stehen, auch nachgewiesen werden können. Mithilfe von Fotos können Sie immer beweisen, wie das Fahrzeug vorher aussah.

Was beim Abholen zu beachten ist

Wenn Sie Ihr Auto in die Reparatur bringen, sollten Sie selbstverständlich nicht nur vorher die verschiedenen Details beachten. Auch beim Abholen gibt es einige Fallstricke. Im ersten Schritt geht es natürlich darum zu schauen, ob der Auftrag auch wirklich korrekt und nach Absprache ausgeführt wurde. Sollte dies aus welchen Gründen auch immer nicht der Fall sein, ergreifen Sie ruhig die Initiative und fragen Sie nach. Des Weiteren gilt es einen Blick auf mögliche Zusatzaufwände zu werfen. Wurden diese vorgenommen, ist es für Sie wichtig zu wissen, aus welchem Grund und zu welchem Preis.

Fazit: Das Auto in die Reparatur bringen

Es ist so weit und Sie müssen Ihr Auto in die Reparatur bringen? Dann sorgen Sie dafür, dass Ihr Auto von grobem Schmutz befreit ist, klären Sie bereits vorab den Kostenaufwand und treffen Sie klare Absprachen. Machen Sie vorher ruhig Fotos von der Karosserie, um im Zweifelsfall auftretende Schäden beweisen zu können. Wenn Ihr Auto liegen geblieben ist und transportiert werden muss, dann melden Sie sich bei Abschleppdienst Zürich.

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